Brennstoffzellen für Elektrofahrzeuge
Kontinuierliche Weiterentwicklung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen mit Design- und Fertigungslösungen für sicherere, effizientere Brennstoffzellen für Elektrofahrzeuge
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Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge – oder Brennstoffzellen-Fahrzeuge (FCEVs) – erzeugen Energie mithilfe einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff, bei der als Nebenprodukt lediglich Wasser entsteht. Da sie typischerweise größere Reichweiten und ein geringeres Gewicht versprechen als batterieelektrische Fahrzeuge, gelten sie bereits seit langem als die Zukunft eines nachhaltigen Transportwesens.
Laut Allied Market Research wurde das Marktvolumen von Brennstoffzellen-Fahrzeugen im Jahr 2018 auf 651,9 Millionen Dollar geschätzt und erreicht bis zum Jahr 2026 voraussichtlich einen Wert von 42.038,9 Millionen Dollar. Einige Analysten erwarten, dass FCEVs bis zum Jahr 2030 die Fahrzeugverkäufe dominieren. Ihr Einsatz in Militärfahrzeugen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Flugzeugen steigt bereits. Dennoch stellt die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie hin zu einer vollwertigen Alternative zu Benzin- und Diesel-Verbrennungsmotoren Hersteller noch immer vor eine schwierige Aufgabe.
Ein für höhere Leistungserträge optimiertes Brennstoffzellen-Design sowie ein attraktiveres Preisniveau werden die wichtigsten Herausstellungsmerkmale im Wettbewerb um die Kundenakzeptanz von FCEVs für den privaten Gebrauch darstellen. Reduzierte Entwicklungs- und Herstellungskosten machen die Technologie darüber hinaus zu einer attraktiveren Option für den gewerblichen Transport. Fertigungsgerechtes Design und effiziente Lösungen für die Qualitätssicherung sind daher von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines rentablen kommerziellen Modells und damit auch eines überzeugenden wirtschaftlichen Arguments für den Aufbau einer entsprechenden Versorgungsinfrastruktur.
Die Herstellung von FCEVs erfordert eine Reihe spezifischer Teile und Fertigungstechnologien, unter anderem Bipolarplatten, Membran-Elektroden, katalytische Elektroden, Wasserstoffinjektoren sowie Wasserstofftanks aus Kohlefaser. Zudem müssen die Hersteller auch weitere typische Automobilteile dem Brennstoffzellen-Antrieb anpassen – beispielsweise die Kühlsysteme.
Die Simulations-, Fertigungs- und Prüflösungen von Hexagon unterstützen Hersteller bei der Entwicklung von Brennstoffzellen und FCEVs der nächsten Generation. Vom thermischen Modellieren zur Unterstützung der Modifizierung von Kühlsystemen für den effektiven Betrieb mit Brennstoffzellen bis hin zur Fertigung von Gehäusen, um die Sicherheit dieser neuen Technologie im Fall eines Unfalls zu gewährleisten – unsere Technologie liefert stets Daten für einen beschleunigten Innovationsprozess. Während unsere berührungslosen Vision-Prüflösungen zur Qualitätssicherung für empfindliche und zerbrechliche Teile wie Membran-Elektroden-Einheiten befähigen, unterstützt unsere Computertomographie-Software auch die zerstörungsfreie Prüfung von montierten Brennstoffzellen.
Laut Allied Market Research wurde das Marktvolumen von Brennstoffzellen-Fahrzeugen im Jahr 2018 auf 651,9 Millionen Dollar geschätzt und erreicht bis zum Jahr 2026 voraussichtlich einen Wert von 42.038,9 Millionen Dollar. Einige Analysten erwarten, dass FCEVs bis zum Jahr 2030 die Fahrzeugverkäufe dominieren. Ihr Einsatz in Militärfahrzeugen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Flugzeugen steigt bereits. Dennoch stellt die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie hin zu einer vollwertigen Alternative zu Benzin- und Diesel-Verbrennungsmotoren Hersteller noch immer vor eine schwierige Aufgabe.
Ein für höhere Leistungserträge optimiertes Brennstoffzellen-Design sowie ein attraktiveres Preisniveau werden die wichtigsten Herausstellungsmerkmale im Wettbewerb um die Kundenakzeptanz von FCEVs für den privaten Gebrauch darstellen. Reduzierte Entwicklungs- und Herstellungskosten machen die Technologie darüber hinaus zu einer attraktiveren Option für den gewerblichen Transport. Fertigungsgerechtes Design und effiziente Lösungen für die Qualitätssicherung sind daher von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines rentablen kommerziellen Modells und damit auch eines überzeugenden wirtschaftlichen Arguments für den Aufbau einer entsprechenden Versorgungsinfrastruktur.
Die Herstellung von FCEVs erfordert eine Reihe spezifischer Teile und Fertigungstechnologien, unter anderem Bipolarplatten, Membran-Elektroden, katalytische Elektroden, Wasserstoffinjektoren sowie Wasserstofftanks aus Kohlefaser. Zudem müssen die Hersteller auch weitere typische Automobilteile dem Brennstoffzellen-Antrieb anpassen – beispielsweise die Kühlsysteme.
Die Simulations-, Fertigungs- und Prüflösungen von Hexagon unterstützen Hersteller bei der Entwicklung von Brennstoffzellen und FCEVs der nächsten Generation. Vom thermischen Modellieren zur Unterstützung der Modifizierung von Kühlsystemen für den effektiven Betrieb mit Brennstoffzellen bis hin zur Fertigung von Gehäusen, um die Sicherheit dieser neuen Technologie im Fall eines Unfalls zu gewährleisten – unsere Technologie liefert stets Daten für einen beschleunigten Innovationsprozess. Während unsere berührungslosen Vision-Prüflösungen zur Qualitätssicherung für empfindliche und zerbrechliche Teile wie Membran-Elektroden-Einheiten befähigen, unterstützt unsere Computertomographie-Software auch die zerstörungsfreie Prüfung von montierten Brennstoffzellen.
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Maßprüfung
Maßprüfung von Membran-Elektroden-Einheiten (MEAs) für Brennstoffzellen
Die Brennstoffzellentechnologie basiert auf der präzisen Fertigung von Membran-Elektroden-Einheiten. Hierfür ist eine spezielle Prüftechnik notwendig,...