Form- und Lagetoleranzen und ihr Mehrwert

Abschnitt 1 Vorteile von Form- und Lagetoleranzen

In folgendem Abschnitt „Vorteile von Form- und Lagetoleranzen“ wird erläutert, inwiefern Form- und Lagetoleranzen für Fertigungsabläufe einen Mehrwert bieten: 

  • Gegenüberstellung von Form- und Lagetoleranzen sowie Toleranzangaben in Plus- und Minuswerten
  • Bezugselemente mit Modifikatoren erlauben die Angabe zusätzlicher Toleranzen
  • Form- und Lagetoleranzen als universell verständliche internationale Symbolsprache, die eine einheitliche Auslegung durch Lieferanten weltweit und damit die Fertigung von Werkstücken ermöglicht, die allen funktionellen Anforderungen entsprechen


Abschnitt 2 Unterschiede zwischen ASME und ISO

Der Abschnitt „Unterschiede zwischen ASME und ISO“ analysiert die Abweichungen zwischen den beiden Normen für Form- und Lagetoleranzen und illustriert anhand von Beispielen, wie einerseits hinter verschiedenen Begriffen dieselbe Definition stecken kann (Maßelemente) und andererseits ein und derselbe Begriff unterschiedlich definiert werden kann (Profil): 

  • Maßelemente – ASME Y14.5 im Vergleich zu ISO 14405-1:2010  
  • Profiltoleranz – ASME Y14.5 im Vergleich zu ISO 1101:2004 bzw. 2012


Abschnitt 3 Durch PC-DMIS unterstützte Normen für Form- und Lagetoleranzen

Der Abschnitt „Durch PC-DMIS unterstützte Normen für Form- und Lagetoleranzen“ enthält Beispiele für Attribute in Bezug auf:

  • Maßelemente
  • Modifikatoren für Materialbedingungen
  • Berechnung und Anwendung von Bezugsverlagerungen
  • Simultane Anforderungen für Positions- und Profiltoleranzen
  • Berechnung und Erfassung von Istmaßen für Profile