REcreate Flexibel
Dank der hohen Flexibilität und Interoperabilität eignet sich REcreate bestens als Reverse-Engineering-System für die intelligente, datenbasierte Fertigung
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Da REcreate hochgradig skalierbar ist, dient es als entscheidender Verknüpfungspunkt zwischen den Konstruktions-, Produktions- und Inspektionssystemen des Herstellers und bildet damit einen integralen Bestandteil einer modernen und agilen intelligenten Fertigungsumgebung.
REcreate lässt sich einerseits als eigenständige Lösung betreiben. Andererseits ist es in bestehende Arbeitsabläufe und Systeme von Drittanbietern integrierbar, kann bei Maschinen genutzt werden, die selbst keine CAM-Daten verarbeiten oder auch als Teil einer ganzheitlichen CAD/CAM-Lösung zum Einsatz kommen.
Unterschiedliche Datenquellen
Entwickelt für die Interoperabilität mit Technologien von Drittanbietern erfasst REcreate Daten entweder über direkte Verbindungen mit Scanninggeräten oder durch Importieren von Polygonnetz-, Volumen-, Flächen- oder Punktwolkendaten aus unterschiedlichen Quellen. Es lassen sich sowohl CAM-Dateiformate oder 2D-Zeichnungen erstellen als auch fragmentierte Daten verwenden.
Direkte Modellierung
Da REcreate ein System für die direkte Modellierung enthält, kann der Anwender das Modell solange frei bearbeiten und anpassen, bis das gewünschte Ergebnis vorliegt. Damit ist es ideal für das Reverse Engineering geeignet. Somit benötigen Anwender keine Drahtmodelle mehr und erstellen stattdessen Freiformflächen sowie Volumenmodelle direkt aus Punktwolken- oder Polygonnetzdaten.