Moderne Scanning-Technologie für vielfältige Scanning-Aufgaben
Seit mehr als 25 Jahren setzt das ITW Chemnitz 3D-Scanner von Hexagon ein, um innovative Technologie zu entwickeln.
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Das ITW Chemnitz wurde 1992 nach der deutschen Wiedervereinigung als eines der ersten privaten Forschungsinstitute in Sachsen, Deutschland, gegründet. Als anwendungsorientierte und industrienahe Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung entwickelt es seitdem innovative Technologien für die Automobilindustrie, den Sondermaschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau sowie für die Bereiche Kunst, Kultur und den Musikinstrumentenbau.
Mit dem Aufbau eines institutsinternen 3D-Messlabors entwickelte das ITW Chemnitz bereits sehr früh Kompetenz in der 3D-Digitalisierung und der 3D-Messtechnik. 1995 erwarb das ITW das erste Modell des damals neuen optoTOP für den Einsatz auf einer Koordinatenmessmaschine. Dieser Vorgänger der heutigen modernen 3D-Scanner war das erste System, das mit der neu patentierten miniaturisierte Projektionstechnik arbeitete, die heute in verbesserter Form in einigen Structured Light Scannern von Hexagon verwendet wird.
„Das ITW war eines der ersten Unternehmen in Sachsen, die diese Messtechnik hatten“ erklärt Rico Bolz, Projektingenieur beim ITW Chemnitz. „Jetzt haben sich ehemalige Kunden von uns bereits selbst 3D-Scanner von Hexagon angeschafft und benötigen unsere Hilfe nur noch bei der Aufbereitung der 3D-Daten. Aber wir sind von Anfang an dabei!“
Mittlerweile hat das ITW Chemnitz sieben 3D-Scanner von Hexagon angeschafft. Davon wurden zwei inzwischen im Rahmen des Programms develoPPP.de1 nach El Salvador und Costa Rica geschickt, um die Einführung digitaler Fertigungsprozesse für Rapid Prototyping und Produktentwicklung zu unterstützen.
Die verschiedenen Messfelder geben dem 3D-Messlabor die nötige Flexibilität, um die vielfältigen 3D-Digitalisierungsaufgaben zu bewältigen, mit denen es konfrontiert ist. So unterstützt das Messlabor hauptsächlich die unterschiedlichen Forschungsprojekte des ITW Chemnitz durch die Gewinnung von genauen 3D-Daten und ist außerdem für die Qualitätssicherung und -management der Projekte zuständig.
„Zudem übernehmen wir als Dienstleistung auch die 3D-Digitalisierung für Kunden – vom Scannen, bis hin zur Datenaufbereitung für die Integration in CAD-Systeme“, erklärt Rico Bolz. „Ein Großteil dieser Kunden ist mit dem Automobilbau verbunden. Das sind Werkzeug- und Formenbauer, aber auch Restauratoren, Modellbauer oder Kunden aus der Glasindustrie. Wir haben aber auch schon Holzteile zum Beispiel aus dem Musikinstrumentenbau oder Steinmetzarbeiten gescannt. In den letzten 10 Jahren hatten wir kein Bauteil doppelt.“
Auch die Anforderungen an die zu erreichenden Genauigkeiten sind aufgrund der Vielfalt der Messobjekte ganz unterschiedlich. „Aber eine Genauigkeitsanforderung von 1/10 mm ist die Regel.“ erklärt Rico Bolz.
Neben der langen Partnerschaft und dem überzeugenden Support, war aber auch der Preis ein ausschlaggebendes Argument, wie Falk Mierisch gesteht. „Die technische Unterstützung, unsere langjährige Zusammenarbeit mit Hexagon und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis beim PrimeScan: Das zusammen hat uns überzeugt.“
1 Mit dem develoPPP.de-Programm unterstützt das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung das Engagement privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellen-ländern durch die Förderung innovativer Projekte.
Mit dem Aufbau eines institutsinternen 3D-Messlabors entwickelte das ITW Chemnitz bereits sehr früh Kompetenz in der 3D-Digitalisierung und der 3D-Messtechnik. 1995 erwarb das ITW das erste Modell des damals neuen optoTOP für den Einsatz auf einer Koordinatenmessmaschine. Dieser Vorgänger der heutigen modernen 3D-Scanner war das erste System, das mit der neu patentierten miniaturisierte Projektionstechnik arbeitete, die heute in verbesserter Form in einigen Structured Light Scannern von Hexagon verwendet wird.
„Das ITW war eines der ersten Unternehmen in Sachsen, die diese Messtechnik hatten“ erklärt Rico Bolz, Projektingenieur beim ITW Chemnitz. „Jetzt haben sich ehemalige Kunden von uns bereits selbst 3D-Scanner von Hexagon angeschafft und benötigen unsere Hilfe nur noch bei der Aufbereitung der 3D-Daten. Aber wir sind von Anfang an dabei!“
Mittlerweile hat das ITW Chemnitz sieben 3D-Scanner von Hexagon angeschafft. Davon wurden zwei inzwischen im Rahmen des Programms develoPPP.de1 nach El Salvador und Costa Rica geschickt, um die Einführung digitaler Fertigungsprozesse für Rapid Prototyping und Produktentwicklung zu unterstützen.
Überzeugende Technologie für vielfältige Scan-Projekte
Im Jahr 2009 erwarb das ITW eines der ersten Systeme der damals neuen 3D-Scanner-Produktreihe SmartScan, welche bis heute mit inzwischen vier verschiedenen Messfeldern im 3D-Messlabor im Einsatz ist. 2019 entschied sich das ITW zusätzlich zwei PrimeScan-Systeme mit Messfeldern von 100 mm und 450 mm Messfeld anzuschaffen. „Uns hat das Konzept mit den festen Messfeldern des PrimeScans gut gefallen. Nun müssen wir nur noch den Stecker umstecken und können beide Messfelder gleichzeitig verwenden“, erklärt Falk Mierisch, Systemtechniker beim ITW Chemnitz, die Entscheidung.Die verschiedenen Messfelder geben dem 3D-Messlabor die nötige Flexibilität, um die vielfältigen 3D-Digitalisierungsaufgaben zu bewältigen, mit denen es konfrontiert ist. So unterstützt das Messlabor hauptsächlich die unterschiedlichen Forschungsprojekte des ITW Chemnitz durch die Gewinnung von genauen 3D-Daten und ist außerdem für die Qualitätssicherung und -management der Projekte zuständig.
„Zudem übernehmen wir als Dienstleistung auch die 3D-Digitalisierung für Kunden – vom Scannen, bis hin zur Datenaufbereitung für die Integration in CAD-Systeme“, erklärt Rico Bolz. „Ein Großteil dieser Kunden ist mit dem Automobilbau verbunden. Das sind Werkzeug- und Formenbauer, aber auch Restauratoren, Modellbauer oder Kunden aus der Glasindustrie. Wir haben aber auch schon Holzteile zum Beispiel aus dem Musikinstrumentenbau oder Steinmetzarbeiten gescannt. In den letzten 10 Jahren hatten wir kein Bauteil doppelt.“
Auch die Anforderungen an die zu erreichenden Genauigkeiten sind aufgrund der Vielfalt der Messobjekte ganz unterschiedlich. „Aber eine Genauigkeitsanforderung von 1/10 mm ist die Regel.“ erklärt Rico Bolz.
Partnerschaft von Anfang an
Die Entscheidung, in zwei neue PrimeScan-Systeme zu investieren, fiel den Mitarbeitern des 3D-Messlabors dann auch nicht schwer. Von Anfang an arbeitete das Labor mit 3D-Scannern, die seit 1986 in Meersburg am Bodensee hergestellt werden, und eine Fortsetzung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit war für das Unternehmen die sinnvollste Option. „Wir sind mit der Zusammenarbeit mit Hexagon sehr zufrieden“, ergänzt Falk Mierisch „Wenn wir ein Problem haben, dann rufen wir kurz an und dann wird uns unkompliziert geholfen.“Neben der langen Partnerschaft und dem überzeugenden Support, war aber auch der Preis ein ausschlaggebendes Argument, wie Falk Mierisch gesteht. „Die technische Unterstützung, unsere langjährige Zusammenarbeit mit Hexagon und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis beim PrimeScan: Das zusammen hat uns überzeugt.“
1 Mit dem develoPPP.de-Programm unterstützt das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung das Engagement privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellen-ländern durch die Förderung innovativer Projekte.