Hochpräzise Prüfung von Kunststofflinsen für Smartphones
Multisensor-Messungen empfindlicher Bauteile in der Unterhaltungselektronik
In der modernen Unterhaltungselektronik wird ein Smartphone nicht mehr ohne integrierte Kamera gekauft. Ausschlaggebend für die Kameraleistung sind die Objektivlinsen. Die Qualitätssicherung dieser kleinen Kunststoffteile birgt jedoch eine Reihe von Herausforderungen. Als ideale Messlösung für diesen Anwendungsbereich kombiniert das KMG Leitz PMM-C Precision 7.7.5 hohe Genauigkeit und Multisensor-Funktionalität.
Smartphone-Kameras bestehen aus einer Reihe relativ komplexer Bauteile. Als integrale optische Komponente tragen die Linsen entscheidend zur Funktionalität einer Kamera bei. Sie lenken und fokussieren das von Objekten reflektierte Licht, um ein Bild zu generieren. Ohne Linsen gäbe es nur weißes Licht. Ungenau gefertigte Linsen können die Kameraleistung und damit die qualitative Produktwahrnehmung negativ beeinflussen.
Das Prüfen von Linsen ist für Hersteller eine anspruchsvolle und komplexe Messaufgabe. Zum einen zeichnen sie sich durch besonders enge Toleranzen aus. Bereits geringste Abweichungen können die Qualität der Linse erheblich beeinträchtigen und zu Bildverzerrungen führen. Zum anderen kann es während des Prüfvorganges beim Positionieren aufgrund ihrer Größe und relativen Empfindlichkeit zu Verformungen kommen. Darüber hinaus ist die Dicke jeder einzelnen dünnen Schicht einer Linse exakt zu messen.
Um die Bauteil-Integrität ohne Beschädigungen sicherzustellen, muss eine optimale Prüflösung deshalb neben höchster Präzision auch geeignete Sensor- und Aufspannoptionen bieten. In Kombination mit kompatiblen Technologien und entsprechenden Softwarelösungen wird Leitz PMM-C Precision 7.7.5 diesen Anforderungen mehr als gerecht.
Immer einen Schritt voraus
Leitz PMM-C Precision 7.7.5 wurde speziell für das sichere Messen empfindlicher Teile wie Objektivlinsen entwickelt. Die Messlösung ist multisensorfähig. Das heißt, für die stabile Ausrichtung der Linse kann ein taktiler Messtaster zum Einsatz kommen, während eine berührungslose optische Messung erfolgt, um Verformungen zu vermeiden.
Die geringe Antastkraft des Scanning-Sensors HP-S-X1C schützt die Linse beim taktilen Messen. Mit einer Messpunktgröße von nur 5 μm liefert der optische Sensor Precitec S0.3 hochauflösende Scans der Linsen sowie deren detaillierte Formauswertung. Das hocheffiziente automatische Sensor-Wechselsystem SENMATION SX integriert nahtlos und ganz ohne Bedieneingriffe beide Messverfahren in dieselbe Messroutine.
Leitz PMM-C mit 'Closed Frame'-Bauweise und verfahrbarem Messtisch ist dabei Garant für wiederholgenaue Präzision im Mikrometerbereich. Die aktive pneumatische Dämpfung gewährleistet stabile Messungen. Darüber hinaus kann das KMG dank seiner kompakten Bauweise auch bei eingeschränkten Raumkapazitäten in der Fertigung installiert werden.
Zur Auswertung und präzisen Darstellung der Messergebnisse bedarfs es einer entsprechenden Messsoftware. QUINDOS von Hexagon nutzt sowohl standardisierte Auswertungsmethoden als auch Messprogramme, die an die jeweiligen Anwendungsanforderungen verschiedener asphärischer Linsen angepasst sind. Ganz gleich, ob es sich um symmetrische oder asymmetrische, konkave oder konvexe Linsen handelt, QUINDOS bietet die optimalen Auswertungsverfahren. Zur Vereinfachung der Ergebnisinterpretation stellt QUINDOS die komplette Linse in 3D-Grafikplots dar. Farbkodierte Darstellungen der Abweichungen, 2D-Grafikberichte zur Visualisierung der Formabweichung der Scanlinie sowie text- bzw. zahlenbasierte Messprotokolle unterstützen die effiziente Auswertung.
Smartphone-Kameras bestehen aus einer Reihe relativ komplexer Bauteile. Als integrale optische Komponente tragen die Linsen entscheidend zur Funktionalität einer Kamera bei. Sie lenken und fokussieren das von Objekten reflektierte Licht, um ein Bild zu generieren. Ohne Linsen gäbe es nur weißes Licht. Ungenau gefertigte Linsen können die Kameraleistung und damit die qualitative Produktwahrnehmung negativ beeinflussen.
Das Prüfen von Linsen ist für Hersteller eine anspruchsvolle und komplexe Messaufgabe. Zum einen zeichnen sie sich durch besonders enge Toleranzen aus. Bereits geringste Abweichungen können die Qualität der Linse erheblich beeinträchtigen und zu Bildverzerrungen führen. Zum anderen kann es während des Prüfvorganges beim Positionieren aufgrund ihrer Größe und relativen Empfindlichkeit zu Verformungen kommen. Darüber hinaus ist die Dicke jeder einzelnen dünnen Schicht einer Linse exakt zu messen.
Um die Bauteil-Integrität ohne Beschädigungen sicherzustellen, muss eine optimale Prüflösung deshalb neben höchster Präzision auch geeignete Sensor- und Aufspannoptionen bieten. In Kombination mit kompatiblen Technologien und entsprechenden Softwarelösungen wird Leitz PMM-C Precision 7.7.5 diesen Anforderungen mehr als gerecht.
Immer einen Schritt voraus
Leitz PMM-C Precision 7.7.5 wurde speziell für das sichere Messen empfindlicher Teile wie Objektivlinsen entwickelt. Die Messlösung ist multisensorfähig. Das heißt, für die stabile Ausrichtung der Linse kann ein taktiler Messtaster zum Einsatz kommen, während eine berührungslose optische Messung erfolgt, um Verformungen zu vermeiden.
Die geringe Antastkraft des Scanning-Sensors HP-S-X1C schützt die Linse beim taktilen Messen. Mit einer Messpunktgröße von nur 5 μm liefert der optische Sensor Precitec S0.3 hochauflösende Scans der Linsen sowie deren detaillierte Formauswertung. Das hocheffiziente automatische Sensor-Wechselsystem SENMATION SX integriert nahtlos und ganz ohne Bedieneingriffe beide Messverfahren in dieselbe Messroutine.
Leitz PMM-C mit 'Closed Frame'-Bauweise und verfahrbarem Messtisch ist dabei Garant für wiederholgenaue Präzision im Mikrometerbereich. Die aktive pneumatische Dämpfung gewährleistet stabile Messungen. Darüber hinaus kann das KMG dank seiner kompakten Bauweise auch bei eingeschränkten Raumkapazitäten in der Fertigung installiert werden.
Zur Auswertung und präzisen Darstellung der Messergebnisse bedarfs es einer entsprechenden Messsoftware. QUINDOS von Hexagon nutzt sowohl standardisierte Auswertungsmethoden als auch Messprogramme, die an die jeweiligen Anwendungsanforderungen verschiedener asphärischer Linsen angepasst sind. Ganz gleich, ob es sich um symmetrische oder asymmetrische, konkave oder konvexe Linsen handelt, QUINDOS bietet die optimalen Auswertungsverfahren. Zur Vereinfachung der Ergebnisinterpretation stellt QUINDOS die komplette Linse in 3D-Grafikplots dar. Farbkodierte Darstellungen der Abweichungen, 2D-Grafikberichte zur Visualisierung der Formabweichung der Scanlinie sowie text- bzw. zahlenbasierte Messprotokolle unterstützen die effiziente Auswertung.