Elemente

Vordefinierte Komponenten, umfassende Bibliotheken und eine intuitive Drag-and-Drop-Modellierung ermöglichen den Benutzern, das System rasch zu simulieren und zu sehen, wie es auf verschiedene externe und interne Eingaben reagiert, ohne dass umfassende CAE-Modelle oder tiefgreifende Codierungskenntnisse erforderlich sind. Elemente sind viel einfacher zu erlernen als herkömmliche CAE, mit Beispielmodellen, die auf bestimmte Branchen ausgerichtet sind. So können Sie zügig loslegen.

Modellieren Sie mehrere Bereiche an einem Ort, um physische Wechselwirkungen während Design- und Machbarkeitsstudien zu berücksichtigen und fundierte technische und geschäftliche Entscheidungen zu treffen. Tun Sie dies frühzeitig, um das funktionale Verhalten eines komplexen Systems zu verstehen und System- oder Komponentenanforderungen abzuleiten, und testen Sie Designkonzepte rasch, um mehr Ideen in kürzerer Zeit und mit reduzierten Entwicklungskosten auszuloten.

Noch bevor Sie eine schnelle und genaue Systemsimulation benötigen, hilft Ihnen Elements, Designoptionen zu erkunden und fundierte technische Entscheidungen zu treffen. Selbst bei unbestimmten Layouts und ohne Daten ist Elements perfekt positioniert, um eine maßgeschneiderte Simulation für Ihre Entwurfsphase zu ermöglichen. Verwenden Sie Elements, um grundlegende Fragen zur Systemintegration und zum Design zu stellen und zu entscheiden, in welche Richtung Ihr Design gehen soll.

Elements ist zu 100 % konform mit FMI, dem Industriestandard für die Verbindung mit anderen Softwarepaketen und physischer Hardware, um den Bedarf an vollständigen physischen Prototypen während des Testens und Validierens zu reduzieren. Während die FMU bei Bedarf auf herkömmliche, verschlüsselte Weise bereitgestellt werden kann, z. B. für Lieferanten oder Mitarbeiter mit weniger Erfahrung in bestimmten Bereichen, bietet die SmartFMU-Fähigkeit von Elements die Möglichkeit, die FMU für vertrauenswürdige Benutzer zu entsperren. Diese FMU ist keine „Black Box“ mehr, sondern das ursprüngliche Modell kann angesehen, abgefragt, bearbeitet und dann neu erstellt werden. Diese erweiterte Funktionalität, die Insellösungen beseitigt und Engpässe zwischen Abteilungen reduziert, ist bei der Verbindung mit anderen Hexagon-Produkten verfügbar.

Die leistungsstarke symbolische Modellierung von Elements, die auf bewährter und validierter Technologie von Maplesoft basiert, bedeutet keine Kompromisse zwischen Modelltreue und Leistung. Während herkömmliche Verfahren einen generischen Solver auf benutzerdefinierte Eingabedateien anwenden, kombiniert Elements Solver- und Modelldaten in einer einzigen ausführbaren Datei, die genau für diesen Testfall für dieses System optimiert ist. Jede Komponente, die Sie per Drag & Drop in das Modell ziehen, bringt nicht nur die Gleichungen der Komponente, sondern auch ihre optimale Lösungsmethode mit sich. Das Modell selbst ist mit einem hohen Grad an Genauigkeit konstruiert, aber der maßgeschneiderte Solver macht die Simulation auch unglaublich schnell: viel schneller als andere Herangehensweisen.

Elements basiert auf Modelica, einer leistungsstarken Open-Source-Modellierungssprache, die Offenheit gewährleistet und vollständige Anpassungsfreiheit bietet. Während die meisten Benutzer die mit dem Produkt mitgelieferten fachmännisch verfassten Bibliotheken nutzen, sind Fachspezialisten in der Lage, die Gleichungen innerhalb jeder Komponente zu inspizieren, diese Gleichungen zu erweitern oder zu verbessern oder sogar ihre eigenen Komponenten und Bibliotheken von Grund auf zu erstellen.