Ein Dienstleistungsunternehmen, spezialisiert auf Romer
Dimension 3 - Lyon
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Wenn die personellen und finanziellen Möglichkeiten nicht ausreichen, um Masskontrollen innerhalb einer Firma durchzuführen, schaffen Dienstleistungsunternehmen Abhilfe. Das gilt für Dimension 3, eine Firma mit Sitz in der Region Roanne bei Lyon, die mit portablen ROMER-Messarmen auf regionaler wie nationaler Ebene und sogar international schnelle und hochwertige Dienstleistungen anbietet.
Gegen Ende der 1980er Jahre verwendete René Chapuis, damals verantwortlich für die Masskontrollen bei der Firma Giat Industries, insbesondere für die Messungen im Inneren des Leclerc-Panzers, zum ersten Mal einen ROMER-Messarm. Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten des Werkzeugs, die Tatsache, dass es tragbar ist, die Präzision, die einfache Bedienung sowie der Kundendienst von ROMER überzeugten Herrn Chapuis, der damals der hauptsächliche Nutzer des Messarms war.
Einige Jahre später gab ein Sozialplan mit dem Angebot finanzieller Unterstützung bei der Unternehmensgründung Herrn Chapuis die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und Dimension 3 zu gründen. Die Grundidee ist einfach: einen ROMER-Messarm zu leasen und den Unternehmen der Region anzubieten, ihre Messaufgaben auszulagern.
Wie bei allen neuen Firmen sind die ersten Jahre hart. Man muss nicht nur Kunden finden, was ohne kaufmännische Ausbildung schwierig ist, sondern auch für das Messgerät werben. Der Übergang vom Angestelltenstatus in einem grossen Konzern zu dem eines Selbstständigen bedeutet auch eine finanzielle Herausforderung. Nach einigen schwierigen Monaten ermöglicht ein sehr günstiges Kaufangebot für den Messarm Herrn Chapuis, einen neuen Anlauf zu nehmen und die oft schwer zu verkraftenden Leasingraten zu vermeiden. Die lokalen Fachmessen, die Mundpropaganda und direkte Kontakte der Firma ROMER ermöglichen es Dimension 3, langsam Fuss zu fassen. Die ersten Kontakte des Dienstleistungsunternehmens sind Zulieferer grosser Konzerne, die den ROMER-Messarm erfolgreich einsetzen und von ihren Partnern verlangen, dass sie das gleiche Werkzeug für die Masskontrolle verwenden.
Bis Ende 2000 erreicht das Ein-Mann-Unternehmen Dimension 3 langsam eine regionale Bekanntheit. Dann zwingt ein Autounfall Herrn Chapuis, einen arbeitslosen Freund als Fahrer für seine Geschäftsfahrten einzustellen. Dieser erhält auf diese Weise mehrere Monate lang eine praktische Ausbildung vor Ort und findet Gefallen an der Messtechnik. Ein grosser Auftrag bei einem Zulieferer für den Automobilsektor, der mehrere Wochen Arbeit bedeutete, ermöglicht es dem “Fahrer”, ein vollwertiges Mitglied von Dimension 3 zu werden. Inzwischen ist das Team von Herrn Chapuis von einem auf drei Mitarbeiter angewachsen, die mit insgesamt fünf ROMERMessarmen arbeiten. Diese Messarme haben verschiedene Abmessungen und erlauben es Dimension 3, alle Arten von Anwendungen abzudecken und das Angebot um neue Dienstleistungen zu erweitern. Die G-Scan-, G-Pad- und G-Surf-Software dienen als Referenz und ein G-Scan-Scanner sowie eine digitale Schiene zur Erweiterung des Messvolumens ergänzen die Ausrüstung des Dienstleistungsunternehmens.
“Unsere Firma führt im Wesentlichen einfache Messungen aus und wir liefern die rohen Daten an die Kunden. In Zusammenarbeit mit einem Ingenieurbüro in Lyon, das die Analyse der Daten vornimmt, können wir unseren Kunden einen Komplettservice anbieten, wenn sie es wünschen”, erklärt Herr Chapuis und fährt fort: “Die Tatsache, dass
Dimension 3 eine kleine, sehr spezialisierte Organisation mit nur einer Art von Arbeitsgeräten ist, die sie absolut beherrscht, bietet unseren Kunden eine einmalige Flexibilität und Qualität”.
Die Firma Giat Industries, heute Groupe Nexter, ist immer noch ein wichtiger Kunde von Herrn Chapuis, doch dazu kommen Automobilhersteller und ihre Zulieferer. Dimension 3 hat auch zahlreiche “normale” Kunden, einige “von hohem Ansehen” in Frankreich und international, die den Bekanntheitsgrad der kleinen Firma steigern.
Unter den Aufträgen, die Herr Chapuis ausgeführt hat, sind einige spektakuläre oder außergewöhnliche Messungen, wie zum Beispiel das Innere der Düsen der Ariane 5 Rakete, Arbeiten in einer Atomversuchsanlage, Messungen für den koreanischen Hochgeschwindigkeitszug oder die Vermessung der Pumpen von Ölplattformen in Ägypten.
“Die Flexibilität und die Mobilität des Messarms machen sehr unterschiedliche Messungen in den verschiedensten Unternehmen möglich, wie zum Beispiel die Kontrolle von bearbeitetem Blech, von Gussformen, von vorgefertigten Teilen in der Automobil-, Luftfahrt-, Eisenbahn- oder Rüstungsindustrie. Jeder Auftrag ist unterschiedlich und das macht unsere Arbeit so interessant und spannend”, führt der Gründer von Dimension 3 aus. “Die Arbeiten für die Hersteller von Modellfahrzeugen gehören sicher zu den interessantesten Messarbeiten. Dabei geht es oft um Messungen an Oldtimern oder an einem ganz neuen Modell, wo das Modellauto in 1:43 gleichzeitig mit dem wirklichen Auto auf dem Markt kommen soll. Für die Oldtimer gehen wir direkt zu den Sammlern in ganz Europa oder in die Museen.
“Die Vermessung eines Fiat 2300 bei einem Schweizer Winzer etwa war nach ein paar Stunden abgeschlossen. Wir sammelten zwischen 8000 und 12000 Messpunkte. Man muss sich auf die Proportionen konzentrieren und die genauen Konturen des Fahrzeugs vermessen. Der Hersteller verändert danach einzelne Details, um sie am Miniaturmodell hervorzuheben”, erklärt Herr Chapuis.
Die üblichsten Aufträge von Dimension 3 sind zum Beispiel Vermessungen für Automobilhersteller an gemieteten Nutzfahrzeugen anderer Hersteller. Oft wendet sich ein potentieller Käufer eines ROMER-Messarms an Dimension 3, um das Produkt vor der Anschaffung kennen zu lernen. Dank der durch ROMER vermittelten Kontakte ist das Unternehmen, das sich anfangs einen Aktionsradius von 200 km zum Ziel gesetzt hatte, heute in ganz Frankreich tätig. Herr Chapuis fährt fort: “Die Tatsache, dass der ROMER-Messarm ein französisches Produkt ist, ist sicher ein Kriterium bei der Wahl unseres Unternehmens als Dienstleister. Die Qualität des Arbeitsgerätes erhöht das Image der Dienstleistung und umgekehrt. Es ist eine echte Partnerschaft mit der Firma ROMER.”
Seit über zwölf Jahren ist Herr Chapuis ein leidenschaftlicher Nutzer des französischen Messarms. Sein Unternehmen kann flexibel und schnell praktisch jede Anforderung bei räumlichen Messungen erfüllen. Und wenn man ihren Gründer nach den Stärken von Dimension 3 fragt, dann ist es die Zeit, die man sich für die Kunden nimmt: “Zuhören, um dem Kunden die beste Lösung anbieten zu können”, antwortet Herr Chapuis. Voll Vertrauen in die Zukunft erklärt er: “Wir fassen eine künftige Weiterentwicklung mit anderer Mess-Software ins Auge, um noch besser die genauen Anforderungen der Kunden erfüllen zu können. Außerdem denken wir an eine Verwendung anderer Produkte der Hexagon Manufacturing Intelligence Gruppe, die ein grösseres Messvolumen ermöglichen.”
Gegen Ende der 1980er Jahre verwendete René Chapuis, damals verantwortlich für die Masskontrollen bei der Firma Giat Industries, insbesondere für die Messungen im Inneren des Leclerc-Panzers, zum ersten Mal einen ROMER-Messarm. Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten des Werkzeugs, die Tatsache, dass es tragbar ist, die Präzision, die einfache Bedienung sowie der Kundendienst von ROMER überzeugten Herrn Chapuis, der damals der hauptsächliche Nutzer des Messarms war.
Einige Jahre später gab ein Sozialplan mit dem Angebot finanzieller Unterstützung bei der Unternehmensgründung Herrn Chapuis die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und Dimension 3 zu gründen. Die Grundidee ist einfach: einen ROMER-Messarm zu leasen und den Unternehmen der Region anzubieten, ihre Messaufgaben auszulagern.
Wie bei allen neuen Firmen sind die ersten Jahre hart. Man muss nicht nur Kunden finden, was ohne kaufmännische Ausbildung schwierig ist, sondern auch für das Messgerät werben. Der Übergang vom Angestelltenstatus in einem grossen Konzern zu dem eines Selbstständigen bedeutet auch eine finanzielle Herausforderung. Nach einigen schwierigen Monaten ermöglicht ein sehr günstiges Kaufangebot für den Messarm Herrn Chapuis, einen neuen Anlauf zu nehmen und die oft schwer zu verkraftenden Leasingraten zu vermeiden. Die lokalen Fachmessen, die Mundpropaganda und direkte Kontakte der Firma ROMER ermöglichen es Dimension 3, langsam Fuss zu fassen. Die ersten Kontakte des Dienstleistungsunternehmens sind Zulieferer grosser Konzerne, die den ROMER-Messarm erfolgreich einsetzen und von ihren Partnern verlangen, dass sie das gleiche Werkzeug für die Masskontrolle verwenden.
Bis Ende 2000 erreicht das Ein-Mann-Unternehmen Dimension 3 langsam eine regionale Bekanntheit. Dann zwingt ein Autounfall Herrn Chapuis, einen arbeitslosen Freund als Fahrer für seine Geschäftsfahrten einzustellen. Dieser erhält auf diese Weise mehrere Monate lang eine praktische Ausbildung vor Ort und findet Gefallen an der Messtechnik. Ein grosser Auftrag bei einem Zulieferer für den Automobilsektor, der mehrere Wochen Arbeit bedeutete, ermöglicht es dem “Fahrer”, ein vollwertiges Mitglied von Dimension 3 zu werden. Inzwischen ist das Team von Herrn Chapuis von einem auf drei Mitarbeiter angewachsen, die mit insgesamt fünf ROMERMessarmen arbeiten. Diese Messarme haben verschiedene Abmessungen und erlauben es Dimension 3, alle Arten von Anwendungen abzudecken und das Angebot um neue Dienstleistungen zu erweitern. Die G-Scan-, G-Pad- und G-Surf-Software dienen als Referenz und ein G-Scan-Scanner sowie eine digitale Schiene zur Erweiterung des Messvolumens ergänzen die Ausrüstung des Dienstleistungsunternehmens.
“Unsere Firma führt im Wesentlichen einfache Messungen aus und wir liefern die rohen Daten an die Kunden. In Zusammenarbeit mit einem Ingenieurbüro in Lyon, das die Analyse der Daten vornimmt, können wir unseren Kunden einen Komplettservice anbieten, wenn sie es wünschen”, erklärt Herr Chapuis und fährt fort: “Die Tatsache, dass
Dimension 3 eine kleine, sehr spezialisierte Organisation mit nur einer Art von Arbeitsgeräten ist, die sie absolut beherrscht, bietet unseren Kunden eine einmalige Flexibilität und Qualität”.
Die Firma Giat Industries, heute Groupe Nexter, ist immer noch ein wichtiger Kunde von Herrn Chapuis, doch dazu kommen Automobilhersteller und ihre Zulieferer. Dimension 3 hat auch zahlreiche “normale” Kunden, einige “von hohem Ansehen” in Frankreich und international, die den Bekanntheitsgrad der kleinen Firma steigern.
Unter den Aufträgen, die Herr Chapuis ausgeführt hat, sind einige spektakuläre oder außergewöhnliche Messungen, wie zum Beispiel das Innere der Düsen der Ariane 5 Rakete, Arbeiten in einer Atomversuchsanlage, Messungen für den koreanischen Hochgeschwindigkeitszug oder die Vermessung der Pumpen von Ölplattformen in Ägypten.
“Die Flexibilität und die Mobilität des Messarms machen sehr unterschiedliche Messungen in den verschiedensten Unternehmen möglich, wie zum Beispiel die Kontrolle von bearbeitetem Blech, von Gussformen, von vorgefertigten Teilen in der Automobil-, Luftfahrt-, Eisenbahn- oder Rüstungsindustrie. Jeder Auftrag ist unterschiedlich und das macht unsere Arbeit so interessant und spannend”, führt der Gründer von Dimension 3 aus. “Die Arbeiten für die Hersteller von Modellfahrzeugen gehören sicher zu den interessantesten Messarbeiten. Dabei geht es oft um Messungen an Oldtimern oder an einem ganz neuen Modell, wo das Modellauto in 1:43 gleichzeitig mit dem wirklichen Auto auf dem Markt kommen soll. Für die Oldtimer gehen wir direkt zu den Sammlern in ganz Europa oder in die Museen.
“Die Vermessung eines Fiat 2300 bei einem Schweizer Winzer etwa war nach ein paar Stunden abgeschlossen. Wir sammelten zwischen 8000 und 12000 Messpunkte. Man muss sich auf die Proportionen konzentrieren und die genauen Konturen des Fahrzeugs vermessen. Der Hersteller verändert danach einzelne Details, um sie am Miniaturmodell hervorzuheben”, erklärt Herr Chapuis.
Die üblichsten Aufträge von Dimension 3 sind zum Beispiel Vermessungen für Automobilhersteller an gemieteten Nutzfahrzeugen anderer Hersteller. Oft wendet sich ein potentieller Käufer eines ROMER-Messarms an Dimension 3, um das Produkt vor der Anschaffung kennen zu lernen. Dank der durch ROMER vermittelten Kontakte ist das Unternehmen, das sich anfangs einen Aktionsradius von 200 km zum Ziel gesetzt hatte, heute in ganz Frankreich tätig. Herr Chapuis fährt fort: “Die Tatsache, dass der ROMER-Messarm ein französisches Produkt ist, ist sicher ein Kriterium bei der Wahl unseres Unternehmens als Dienstleister. Die Qualität des Arbeitsgerätes erhöht das Image der Dienstleistung und umgekehrt. Es ist eine echte Partnerschaft mit der Firma ROMER.”
Seit über zwölf Jahren ist Herr Chapuis ein leidenschaftlicher Nutzer des französischen Messarms. Sein Unternehmen kann flexibel und schnell praktisch jede Anforderung bei räumlichen Messungen erfüllen. Und wenn man ihren Gründer nach den Stärken von Dimension 3 fragt, dann ist es die Zeit, die man sich für die Kunden nimmt: “Zuhören, um dem Kunden die beste Lösung anbieten zu können”, antwortet Herr Chapuis. Voll Vertrauen in die Zukunft erklärt er: “Wir fassen eine künftige Weiterentwicklung mit anderer Mess-Software ins Auge, um noch besser die genauen Anforderungen der Kunden erfüllen zu können. Außerdem denken wir an eine Verwendung anderer Produkte der Hexagon Manufacturing Intelligence Gruppe, die ein grösseres Messvolumen ermöglichen.”