Eine autonome nachhaltige Zukunft ermöglichen

Halten Daten Sie zurück oder befreien sie Sie?

Die autonome Nutzung von Daten befreit uns von den Einschränkungen, die Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum behindern.

Datenerzeugung verzögert Wertschöpfung

Wenn uns zehnmal mehr Daten zur Verfügung stehen als noch vor zwei Jahren, sollte die Welt dann nicht zehnmal besser sein? Das ist ganz klar nicht der Fall. Industry 4.0 und IoT erfüllen weiterhin das Versprechen, täglich Milliarden von Geräten zu verbinden und riesige Datenmengen zu erzeugen. Aber die Datenerzeugung allein schafft keinen Mehrwert. Im Gegenteil: Aufgrund der schieren Menge an Daten, die durch vernetzte „Dinge“ generiert werden, waren wir nicht mehr in der Lage, sie zu sehen, zu verstehen und zu nutzen. Und die Lücke zwischen Datenerzeugung und Datennutzung wird immer größer.

Der große Wandel: von der Automatisierung zur Autonomie

Daten sind nur so gut wie die Systeme, mit denen wir sie nutzen und auswerten, um Erkenntnisse zu gewinnen. Wenn ein System einen höheren Automatisierungsgrad erreicht, beginnt es zu lernen und sich anzupassen und wird immer intelligenter. Hier kommt die Autonomie ins Spiel. Maschinelles Lernen und KI setzen Daten hinter den Kulissen ein. So befreien wir und von den Beschränkungen der Datenüberflutung und erlangen eine ganz neue Freiheit an Einblicken.

Dieser Wandel von Automatisierung zu Autonomie ist so wichtig – so entscheidend – für unsere gemeinsame Zukunft, dass der einfache Akt, Daten autonom zu nutzen, zu unserem alleinigen Fokus bei Hexagon geworden ist.

Wo Autonomie den größten Einfluss haben wird

Während viele Autonomie vielleicht als etwas sehen, das unsere Autos fahren wird, kann und muss Autonomie so viel mehr leisten. Zum Beispiel: